©Rhodesian Ridgeback - Inh. Eva Hosch Mitfässl

Wir stellen uns erstmal vor: Unsere tierbegeisterte Familie, wozu auch unsere drei erwachsenen Kinder gehören, leben im schönen Hinterland - genauer gesagt am Rande des Rothaargebirges in Biedenkopf / Hessen. Biedenkopf ist eine Kleinstadt mit ca. 13.000 Einwohnern. Das Landgrafenschloss, viele Wälder und eine historische Altstadt machen unser Biedenkopf sehr sehenswert. Wir wohnen in einem Haus direkt am Wald zusammen mit unserem Sohn und Enkel. Über unser Grundstück erreichen wir sofort den Wald mit Wanderwegen.

Wie wir auf den Hund gekommen sind.....

Zum Rhodesian Ridgeback kamen wir das erste Mal im Jahr 2005, als wir mit  unserer ältesten Tochter eine Pferdeausstellung besuchten. Dort waren Aussteller, die einen wunderschönen Hund mit dabei hatten. Beim Anblick dieses Hundes war es direkt um uns geschehen. Wir sprachen die Leute  direkt an um uns zu erkundigen, was das für eine stolze und wunderschöne Rasse sei. Damals hatten wir gerade Cora, eine schokofarbene Labradorhündin, in unsere Familie aufgenommen. Doch dieser Ridgeback(Righi) ließ uns nicht mehr los und so zog Anfang 2006 Uzuri ,eine Righidame, bei uns ein. Cora und Uzuri wurden ein prima Team. Sie begleiteten uns auf allen unseren Wegen, waren immer mit dabei und ergänzten sich und uns ideal. Uzuri kam aus einer Hobbyzucht, die leider kein bisschen gesundheitlich überwacht wurden. So dauerte es auch gar nicht lange bis wir Bekanntschaft mit verschiedenen Rassetypischen Krankheits-Symptomen machen mussten. Sinus Dimond, offene Ohren, Fellprobleme, Futterunverträglichkeiten und zu guter Letzt Zahnprobleme machten ihr und uns das Leben nicht leichter.

Wir taten alles was in unsere Macht stand, um Uzuri das Leben trotz dieser Schwierigkeiten beschwerdefrei zu gestalten. Wir mussten sie leider mit 9 Jahren über die Regenbogenbrücke begleiten. Sie hatte eine aggressive Form von Kieferkrebs, der ihr große Schmerzen bereitete. Wir haben bis dato alles getan, um ihr ein unbeschwertes und schmerzfreies Hundeleben zu bieten - doch der Krebs war zu aggressiv und es gab keine Behandlungsmöglichkeiten mehr. Sie hinterließ bei uns, ihrer Freundin Cora und unserer übrigen Familie eine Riesen Lücke. Es dauerte eine ganze Weile, bis Cora und wir uns "daran gewöhnt" hatten.

Cora begleitete uns noch bis 2016.Unser altes Mädchen ging mit15 beseelten Hundejahren von uns. 2019 wollten wir uns wieder ein Vierbeiner anschaffen, es sollte ein Rhodesian Ridgeback werden. Dieses Mal suchten wir lange, dieses Mal sollte alles richtig sein!Wir hatten aus unseren Fehlern gelernt und uns war klar, dass wir bei einem VDH Züchter, mit allen genetischen und gesundheitlichen Untersuchungen, unseren Hund kaufen wollten. Wir haben unsere Imani schließlich in Kassel bei Susanne gefunden. Frieda sollte im kommenden Sommer Ihre Welpen bekommen. Alles verlief wie geplant. Frieda bekam ihren ersten Wurf mit neun Welpen. Sie ist so eine liebe wunderschöne Hündin. Wir durften  sowohl sie als auch Friedas Mama ,beide ohne gesundheitliche Probleme, bei Susanne kennen lernen. Im September 2019 zog unsere Lotta Imani bei uns ein!

Vielen Dank liebe Susanne Schulleri-Seidenfaden für das Vertrauen, uns einen Deiner Schätze anzuvertrauen.

Aus der kleinen verrückten Zaubermaus ist mittlerweile eine souveräne, liebevolle und wachsame Hündin geworden, ohne Anzeichen von Aggression. Sie ist allem Neuen gegenüber aufgeschlossen und immer für ein Spaß zu haben!

Im Kenel Eifeljäger, von Bärbel Müller,  wurden für Spätsommer 2023 Welpen geplant, die unser Ineresse sehr weckten.
Am 21. August 23 erblickten vier Welpen das Licht der Welt und so zog im November 2023 unsere Eifeljäger Champasgirl Carla Ananda (Nala) bei uns ein.
Schon bevor Imani bei uns einzog stand für uns fest: wir werden verantwortungsbewusste Hobbyzüchter im VDH.